Der Produzent elektronischer Hip-Hop-Soul-Musik schenkt uns in diesem Interview gratis dazu auch noch Balsam für die Ohren der heißt: „geleckt Wienerisch“. Es geht darin um sein Unbehagen mit dem Deutschen als Gesangssprache, die Reize des Hip-Hop, seine erste Solo-Tour und seine Musikvideos als Raum für romantisierenden Kitsch, der einfach raus muss. Zwischendurch tönen Beispiele seiner vielschichtigen, wie Perlmutt glänzenden und funkelnden Produktionen, schon in der nächsten Sekunde scharf in zehntausend schimmernde Splitter zerschnitten vom Schwert eines Samurais: 1. Window Color, 2. Blowin‘ Smoke, 3. 0800-333-Talk, 4. It’s All Good Though.