Man tritt durch ein Tor hinein in eine völlig andere Welt. Vorbei an Kassenwagen und Fressbuden, begleitet von Musik und lauten Rufen, gelangt man in den Hinterhof der Scheune. Überall tummeln sich Menschen: manche entspannen an der Bar, andere reihen sich in die Schlange vor einem der Zelte ein. Über den Köpfen baumelt eine Installation aus fliegenden, bunten Gestalten von KETE. Wie sich dieses Spektakel anhört, könnt ihr im folgenden Beitrag erfahren.

Noch bis zum 10. August habt ihr Zeit, euch das Spektakel selbst anzuschauen. Jeden Abend stehen zwölf bis fünfzehn verschiedene Shows, Aufführungen oder Performances zur Auswahl. Bis zu vier Vorstellungen kann man pro Abend erleben. Insgesamt 36 Acts aus aller Herren Länder sind auf dem Schaubudensommer vertreten.

Auf dem Buden-Platz hinter der Scheune lässt sich allerhand Wunderliches entdecken. Es lohnt sich also nicht nur die Buden zu besuchen, sondern auch etwas genauer hinzusehen, wenn man über den Hinterhof wandelt. Wer, nachdem die Buden 0 Uhr schließen, immer noch nicht genug hat, hat danach noch die Möglichkeit, im Festivalclub der jeweiligen Band des Abends zu lauschen.

Mehr Informationen zum Festivalprogramm und vergangenen Veranstaltungen findet ihr auf schaubudensommer.de.