Some Rap Songs ist das, was das Rap-Label verspricht: Rhythm and Poetry. Verworren-spannende Sampleloops werden von Earls Sweatshirts persönlichen Texten und Flows gebändigt und gelenkt. Im Zusammenspiel entstehen viele eindrückliche und wahnsinnig lebendige Momente, die jeweils nicht lange dauern, aber das ganze Album bilden. Ja, es sind schon ein paar famose Rapsongs.
Demolition, das zweite Album von Public Memory, bewegt sich im gleichen Fahrwasser wie sein Vorgänger. Geisterhafte Synthesizer paaren sich mit schnellen, elektronischen Drums und akzentuierter Percussion um einen unverwechselbar düsteren Sound zu bieten. Ob diese Formel auf dem zweiten Album wieder zündet, erfahrt ihr bei uns im Podcast.
Molly Nilssons neuntes Studioalbum entfernt sich musikalisch keinen Centimeter von ihrem bisherigen Werk, Attitüde und Text stimmen jedoch nach wie vor und so hat auch Twenty Twenty nebst Zukunftsvisionen den ein oder anderen Hit zu bieten.