“Bildung ist keine Frage des Alters, Bildung ist eine Frage der Einstellung, die ich habe.”

Studieren kann man ja bekanntlich in jedem Alter. Dennoch bewegt sich der Großteil der Studierenden dann doch in einer bestimmten Alterskohorte. So sind knapp 85% der Studierenden in Deutschland sind zwischen 20 und 29 Jahren alt.
Womöglich kennt ihr das auch: Man ist fertig mit dem Abitur und fängt anschließend mit dem Studium an, vielleicht nimmt man sich ein Jahr Zeit zum Reisen oder um etwas praktische Erfahrungen zu sammeln, sich zu orientieren, sich zu engagieren. Einige absolvieren zunächst auch eine Berufsausbildung. Dennoch bewegt sich das Alter der Erstsemester in der Regel zwischen 18 und 22 Jahren. Erstsemester-Studierende über 40 sind hingegen eine ziemlich seltene Erscheinung.
Wir haben mit Christine Ebert, einer Vertreterin dieser Gruppe, gesprochen und sie gefragt, wie es ist, mit über 40 Jahren noch einmal Ersti zu sein. Außerdem hat sie uns unter anderem von ihrem etwas untypischen Bildungsweg erzählt und was die Vor- und Nachteile sind, die sich daraus ergeben.
Des Weiteren erfahrt ihr, wie sie ihr Studium neben ihrem Familienleben mit vier Kindern, Ehrenamt und universitärem Engagement meistert.
Das und noch einiges mehr hört ihr im Campusradio-Interview. 

 

 

 

 

Von: Marco Muß und Anna Abraham