Seine Stimme wird oft mit der von Bob Dylan oder von Caleb Followill zu frühen Kings Of Leon Zeiten verglichen. Die Rede ist von Robert Laupert, besser bekannt als L’aupaire.

Vor etwa zwei Jahren zog er sich in einer kleinen Wohnung in Budapest zurück, um sein musikalisches Talent zu schärfen. Eine bewusste Entscheidung für die Musik, die Früchte trug. Denn heraus kam seine erste EP namens Rollercoaster Girl. Die gleichnamige erste Single daraus lässt bereits hören, wie viel Energie und neue Fertigkeiten er durch diese Auszeit gewonnen hat. Robert Laupert ist nicht nur die Stimme von L’aupaire, er ist auch Komponist der Songs, Autor der Texte und hat alle Instrumente auf seiner Platte selbst eingespielt von den Trommeln, Gitarren, dem Pedal-Steel bis hin zum Klavier und den Bläsern. Ein wahrer Multiinstrumentalist wie er lebt, zweifelt und genießt. Und genau diese Emotionalität spiegeln seine Songs wider.

Das Campusradio Dresden hat L’aupaire getroffen und ihn über sein Leben in Ungarn und den Schaffensprozess seiner Musik befragt. Viel Freude bei unserer neuen Session mit L’aupaire!