In Sachen Wiedererkennungswert macht Love A wohl kaum jemand etwas vor. Mit uns sprachen die vier über ihre Texte und erklärten, wie die Band auch in einer Fernbeziehung funktioniert.
Dominik Mercier, Jörkk Mechenbier, Karl Brausch und Stefan Weyer sind Love A (v.l.n.r.) | Foto: Matthias Dunkel, Jan Siemen
Der Mp3-Player auf Zufallswiedergabe, Gitarren-Intro, Love A – Stark!
Um einen Love A-Song zu erkennen braucht es zumeist nicht mehr als ein paar Millisekunden. Zum einen hat man ihre Lieder sowieso nach einem Mal hören für Ewigkeiten im Kopf, zum anderen liegt das am charakteristischen Gitarrensound. Das hyperaktive Spiel von Gitarrist Stefan Weyer ergänzt sich dabei ausgezeichnet mit dem aufgekratzten Gesang von Jörkk Mechenbier.
“…ich glaub’, ich bin da schon ziemlich theatralisch, also unbewusst. Ich bin halt so’ne Diva. Das ist halt wie beim Theaterstück, wo man auch so Dinge etwas überspitzt darstellt, damit der Beweggrund klar wird. Wenn du was keiffst, dann ist halt noch deutlicher, dass du aufgebracht bist.”
Beim Campusradio möchte Ansgar lernen, wie beim Radio so gearbeitet wird. Außerdem möchte er Musiker und Bands ins Campusradio bringen, die er selbst gerne hört und nebenbei auch neue Musik kennenlernen.