Die Prüfungszeit ist vorbei, die meisten Studierenden in den wohlverdienten Ferien. Doch natürlich sind die Untergeschosse der SLUB nach wie vor von genügend Studis und Forschern bevölkert. Bachelorthesen, Hausarbeiten oder die ganz normale Recherche sind jetzt die häufigsten Gründe die Bibliothek zu besuchen. Der ganz normale Alltag wie er scheinbar nicht zu stören ist.

Ein Kapitel nach dem anderen wird dem Sommer 2013 hinzugefügt, noch längst ist das Buch nicht geschlossen. Doch auch der fleißigste Schreiberling braucht hin und wieder eine Stärkung! Wie gelegen kommt da ein dick belegtes Sandwich, das zugleich ein großes Kapitel im Buch füllen könnte?

Bei vielen Festivals und vielen Bands teilen sich die Meinungen in unserer Redaktion. Schließlich muss auch nicht jeder das Gleiche mögen. Es gibt jedoch ein paar Termine im Jahr auf die wir ungeduldig zusammen warten. Wenn die ersten Highlights der Festivalsaison vorbei sind und wir das Immergut-Festival oder die Fusion zur Ver­gan­gen­heit zäh­len kön­nen, schimmert am Horizont schon wieder die Hoffnung, dass der Sommer noch nicht zu Ende ist.

"Für spontane Nachtschwärmer haben wir eine Ausstellungsempfehlung... oder ist es zu spät für die Kunst?" So kündigte CYNAL am Montagabend eine Ausstellung an. Die Zeit, zu der diese stattfinden sollte, war so auch ungewöhnlich: zwei Uhr morgens sollten sich alle Kurzentschlossenen an der momentan noch wegen Flutschäden geschlossenen Unterführung am Goldenen Reiter treffen.

Das Sommersemester 2013 neigt sich dem Ende zu. Prüfungen und Hausarbeiten stehen für die Studentinnen und Studenten der Technischen Universität und der Dresdner Hochschulen an.

Über die Lage am Fritz-Förster Platz berichtet Tobi im Beitrag, im Interview dazu Vera Zeller, Geschäftsführerin der Bierstube.

So langsam stellt sich wieder so etwas wie Normalität in Dresden ein – pünktlich zu den gerade angebrochenen sommerlichen Temperaturen geht die Elbe Stück für Stück zurück und gibt so immer mehr vom Grün der Elbwiesen wieder frei.

Ein Jahr Exzellenzuniversität TU Dresden, ein Jahr harte Arbeit für Mitarbeiter und Rektorat, ein Jahr voller Höhen und Tiefen an der Technische Universität.

Dank eurer Hilfe haben wir den Hauptpreis im gooding.de-Vereinsrennen kassiert, dank eurer Hilfe ist der Bärenzwinger (fast) trocken durch die Elbfluten gesegelt, danke, danke, danke.

Wie kann man während des Studiums schon erste praktische Erfahrungen sammeln? Außer dem allseits beliebten Praktikum gibt es an vielen Lehrstühlen und Instituten der TU Dresden die Möglichkeit, als studentische Hilfskraft zu arbeiten.