Es soll nicht mehr nur rein forschungsinternes Zusammenleben gefördert, sondern auch darüber hinaus die Zusammenarbeit angekurbelt werden. Einen Teil des Raumplanungskonzeptes stellt dabei das Studierendenhaus dar, welches vom StuRa ins Gespräch gebracht wurde. Es soll nicht nur eine neue Heimat für studentische Hochschulgruppen werden und so eben jenen Austausch antreiben, sondern auch für mehr Freiraum auf dem Campus sorgen.

Zur Ausarbeitung und Umsetzung des Konzepts ist dafür von der Stadt das Architekturbüro Albert Speer und Partner beauftragt worden.

In der Funkstube vom 14. März war der Geschäftsführer für Hochschulpolitik des Studentenrates, Andreas Spranger, zu Gast und hat mit den Moderatoren Jan und Jasko über das Konzept, seine Möglichkeiten und Risiken, wie beispielsweise die Finanzierung, gesprochen.