"Reflektor" heißt das neue Album der Montrealer Indie-Institution Arcade Fire. Und ein Blick in den Rückspiegel lohnt sich in der Tat. Aus allen Richtungen wurde das Vorgängeralbum "The Suburbs" mit Lob und Superlativen überschüttet, die Krönung: der Grammy zum „album of the year“ im Jahr 2011.

Woodkid, Mount Kimbie & Sizarr – und das an einem Abend. Das klingt zu schön um wahr zu sein? Ja, das denken wir uns auch. Das Electronic-Beats-Festival macht es möglich und bringt die drei Ausnahmekünstler am 10. November im Alten Schlachthof in Dresden zusammen.

An der TU Dresden gibt es aktuell 333 Studenten die durch das Deutschlandstipendium gefördert werden. 14 dieser Deutschlandstipendiaten haben sich letztes Jahr zusammengetan und eine AG gegründet: Die Arbeitsgemeinschaft Cambridge. Ziel der AG war zum einen die Förderung des fächerübergreifenden Austausches zwischen den Geförderten. Das Hauptziel jedoch war noch ein bisschen höher angesiedelt: Die AG wollte herausfinden, warum die University of Cambridge so viele Nobelpreisträger hervorgebracht hat.

Wenn man an Gutes aus Österreich denkt, dann hat man den Geschmack von Kaiserschmarrn auf der Zunge. Und was hat man dort in den Ohren? Gerard natürlich!

Young Chinese Dogs, das sind Birte, Nick und Oliver, die 2011 in München zusammengefunden haben, um Musik zu machen. Sowohl privat als auch live harmonierten die Drei auf Anhieb prächtig.

Vier Jungs mit abgeschlossener klassischer Musikausbildung, ein Cello auf der Bühne und ein Sänger, der perfekt alle Töne trifft. Das passt alles auf ABBY. Stellt euch jedoch keine Hochkulturgesellschaft in Fräcken vor. Denn ABBY machen unverschämt guten Pop und wollen zusammen mit ihren Fans einfach Spaß haben.

Eine Schauspielerin und 19 Geschichten - mal märchenhaft, mal real, mal humorvoll, mal voller Melancholie.

Wie viel Grün braucht eine Stadt eigentlich? Zumindest ein Park in der Nähe ist für viele Menschen ein Muss. Die Hufewiesen in Pieschen sind aber noch mehr als das. Eine kleine Wald- und Wiesenlandschaft liegt hier mitten im Stadtteil. Damit das so bleibt, kämpfen Bürgerinnen und Bürger gegen eine Bebauung und für mehr Mitbestimmung.

Die Dresdner Kulturlandschaft ist groß, und ebenso groß ist auch die Auswahl an Chören, die die Kulturmetropole an der Elbe zu bieten hat.

Es ist zu kalt, es ist zu warm, die Politik ist doof, Lebensmittel zu teuer, die Fußwege werden von Fahrradrowdys überschwemmt - meckern ist des Menschen liebstes Hobby.